Erster Gang nicht ohne Geräusch

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Servus Freunde,

Die Plattform kann sich langsam sehen lassen, so daß jetzt das Fahrgestell drankommt. Der erste Gang ließ sich zuletzt nicht mehr geräuschlos

schalten, es sei denn, der Hafi war im Stand. Wenn ich richtig informiert bin, so sind alle Gänge synchronisiert und müßten somit gräuschlos schaltbar sein. Oder kann es sein, daß der 1. Gang nicht synchronisiert ist?

Vielen Dank

HansMesserklinger replied on 2007-10-21 22:31

Servus Norbert

Beim Haflinger sind alle Gänge synchronisiert, allerdings kann sich so ein Synchronring abnützen. Eine Fehlermöglichkeit besteht in der Verwendung eines falschen Öls. Richtig ist Getriebeöl GL4. Falls Differentialöl GL5 verwendet wird, fehlt die nötige Reibung bei den Synchronringen und es ist eigentlich nur bei Hypoidverzahnung nötig. Aber das wird es nicht sein, weil sonst alle Synchronringe betroffen wären. Das GL5 ist hochlegiert und frißt auch das Messing, also auch Synchronringe.

Grüße

Hans 

Bernd Höger replied on 2007-10-22 17:09
Hallo Hans, ich habe hier einen original Haflingerschmierplan von 1967 da ist bei allen Getriebeölen also Achsantrieb vorderes und hinteres Diff/Schaltgetriebe hypoid bzw. EP Öl vorgeschrieben. Aufgeführt sind 15 Ölhersteller, auch Firmen die es heute gar nicht mehr gibt. Und beim Motoröl schreiben sie ,daß man unbedingt HD Öle verwenden soll. Ich glaub der Haflinger war damals schon zu modern als daß man auf unlegierte Öle zurückgreifen soll. Gruß Bernd
HansMesserklinger replied on 2007-10-22 19:00

Servus Bernd

Das ist an sich kein Widerspruch. GL 4 ist auch für Hypoidverzahnung, aber es hat nicht die extreme Scherfestigkeit wie GL 5, das für Hochleistungsdifferentiale bei schweren LKW mit einer Laufleistung von vielen 100.000 km eingesetzt wird. Im Getriebe haben die auch GL 4.

Zum Motor: Unlegiert wäre falsch, weil der Hafi einen Ölfilter hat und der Abrieb durch die Legierung in Schwebe gehalten werden muß. Anders bei Motoren ohne Ölfilter wie bei meiner Honda Bj. 67, wo der Abrieb im Ölsumpf abgelagert wird.  Diese Bauweise ist bei Rasenmähern noch heute Standard und deshalb gibt es das Rasenmäheröl. Nur leider gibt es da kaum Winteröl.

Wichtig ist beim Hafi in beiden Fällen mineralisch, da sonst die Dichtungen und die Dichtmasse angegriffen werden. Bei generalüberholten Motoren mit heutiger Dichtmasse geht natürlich auch teilsynthetisch.

Wir hatten hier im Forum im Juni ein ähnliches Problem. Schau nach und Du findest dort den Link zu einem sehr guten Artikel eines Profis. 

Grüße

Hans 

Bernd Höger replied on 2007-10-22 19:45

Hallo Hanns,

jetzt wirds richtig kompliziert,

ich hab mich von einem Händler beraten lassen, der Oldtimeröle von Penrite vertreibt.

Nachdem ich ihm die Angaben vom Schmierplan geschildert hatte, riet er mier zu Hypoid SAE 80W90 GL 5.

Soll ich das jetzt ablassen und GL 4 einfüllen? 

Gruß Bernd  

Bernd Höger replied on 2007-10-22 19:53

Jetzt hab ich nochmal auf der Homepage von Penrite nachgesehen.

Die sagen bei Vorkriegsautos  Gl 4 und nach 1960 Gl 5 

Gruß Bernd

HansMesserklinger replied on 2007-10-22 20:03

Servus

Wenn das Öl schon eingefüllt ist, dürfte es zu Problemen mit den Synchronringen kommen. Ich würde es ablassen. Ich habe vor einem Jahr das Öl in Unkenntnis bei einem Radantrieb eingefüllt und habe jetzt Probleme mit dem Ovalring bekommen.

Schau dir die oben angegebene Literatur an. Und dann gibt es noch einen Bericht im Oldtimermarkt, daß ca. 80 % der Oldtimer das falsche Öl fahren. Ich kann Dir einige Artikel schicken. 

Grüße

Hans 

HansMesserklinger replied on 2007-10-22 22:23

Sehr gute Homepage von Penrite, paßt zum guten Image der Firma.  Aber bei den Hypoidölen gibt es keinen Hinweis, daß diese für Getriebe geeignet sind.

Grüße

Hans 

HansMesserklinger replied on 2007-10-23 17:49

Auf der Homepage des deutschen Penriteimporteurs Stevens fand ich unter Ölempfehlungen nur den Citroen DS, bei dem ein GL5 als Getriebeöl empfohlen wird. Ich habe heute angerufen und es stellte sich heraus, daß das ein Fehler ist und es müßte das Mild sein.

Ein bischen enttäuscht war ich schon, daß die erst nachschauen mußten und die Theorie offensichtlich nicht beherrschen.

Der Link zum Standardwerk ist http://www.automotive.co.at/ireds-1824.html

Grüße

Hans 

Bernd Höger replied on 2007-10-23 19:25

Steyr Puch schreibt doch für alle Getriebe das gleiche Öl, nämlich EP Hypoid ÖL, vor.

Also sind die doch davon ausgegangen daß für das Schaltgetriebe( was ja den gleichen Ölkreislauf wie das Diff hat) das gleiche Öl verwendet wird.

Das Synchronringproblem, denke ich ,haben die durch geeignete Werkstoffwahl berücksichtigt. 

Ich hab bei Stevens das Öl 80 W 90 gekauft, welches laut Penrite für Differentiale ab 1960 geeignet ist.

Im Zweifelsfall ist mir das Differential mit seinem Tellerrad und Triebling schützenswerter als die Synchronringe, die ich zur Not wenns mal kratzt auswechseln kann. Ist zwar eine Heidenarbeit aber Die Ringe gibts im Gegensatz zu den Differentiale noch.

Gruß Bernd

HansMesserklinger replied on 2007-10-23 21:49

Als der Haflinger entwickelt wurde, gab es noch kein GL 5. Wenn Penrite das Öl Hypoid nennt, könnte man fast glauben, daß andere Öle und auch GL 4 nicht hypoidgeeignet wären. Aber was soll es:

Das Differential des Hafis ist ja kein Hypoidgetriebe mit Bogenverzahnung, sondern ein schrägverzahntes Kegelradgetriebe, also ohne Achsversatz. Aber das kann Stevens nicht wissen.

Grüße

Hans 

Michael Janczer replied on 2007-10-24 11:40

Hallo Bernd!

Das GL4 Getriebeöl ist schon das richtige für den Haflinger, so wie Hans schreibt ist die Tellerrad-Triebling Verzahnung keine Hypoid und auch keine Gleasonverzahnte. Diese Konstruktionen haben alle mehr oder weniger Achsversatz, dadurch unterliegt das Schmieröl starken Scherkräften zwischen den Zähnen der beiden Teile. Um hierbei das Abreißen des Schmierfilms zu verhindern, sind dem Öl unter anderem stark wirkende Haftungszusätze beigemegt, ähnl. wie bei gewissen Kettensägeölen um zu verhindern daß es weggeschleudert wird. Dieses Öl wird als GL5 bezeichnet  Da bei diesem Getriebeöl der Schmierfim stärker anhaftet an allen Stahlteilen, müssen dafür die Synchronringe a) aus einer verschleißfesteren Bronzelegierung sein, b) die Sperrsynchronisierung mit stärkerem Widerstand ausgelegt sein damit nicht zu langes Gleiten vor dem Einrasten der innenverzahnten Schaltmuffe auf dem Zahnkranz des Zahnrades auftritt.

Die Fa. Penrite in Ehren, die sind in Australien daheim, ich habe einige Literatur von Aral, in einer Broschüre wird das Kapitel Getriebeöle und deren Einsatz ganz pragmatisch  erläutert. Das GL4 als Traktorenöl 80W-90 ist noch dazu ausgesprochen kostengünstig im Vergleich zu Synthetischen!

Übrigens: Mercedes und andere füllen kein Getriebeöl mehr in´s PKW-Handschaltgetriebe, sondern entweder ATF oder SAE 30 Motoröl. Grund ist sicherlich daß damit zum einen die Innenreibung vermindert  wird (Benzinverbrauch) zum anderen das Schalten schneller vor sich geht speziell im Winter. Ein Tip daher noch: beim Haflingerfahren eher eine Sekunde Zeit lassen vor dem Reindrücken des nächsten Ganges, der Synchronring dankt es mit längerer Lebensdauer! Gruß...

Michael Janczer replied on 2007-10-24 12:57

 Möchte zu obenstehender Stellungnahme noch ergänzen: die Steyr-Puch Rep.Anleitung spricht nur von "Getriebeöl" bei den Füllmengen und der Ölqualität, es gibt aber keine Angabe welche SAE-Viskosität eingesetzt werden soll. In der Betriebsanleitung des Haflingers steht unter "Technische Daten" und "Füllmengen und Viskosität" beim Getriebe und Hinterachse: 2,7 Lt. Getriebeöl SAE 90, bzw. 1,8 bis 1,9 Lt. bei Ölwechsel, bei sehr tiefen Temperaturen SAE 80 verwenden für leichtgängiges Schalten.  Die gleiche Viskosität SAE 90 wird für die Vorderachse und die Radantriebsgehäuse angegeben. Keinerlei Angabe jedoch in Bezug auf eine Klassifizierung. War offensichtlich nicht wesentlich damals, und GL5 gab´s noch gar nicht. Die Praxis war so: beim Barras (Militär) hatten wir bloß ein 200Lt. Faß in der Garage, wahrscheinlich SAE 90, daraus wurden alle Getriebe befüllt, egal ob Haflinger Jeep oder Dodge!  Woher hast du, Bernd, die Angabe daß "Hypoid-Öl SAE 80/90" verwendet werden soll?

PS: bei Zweifel stelle ich gern ein Bild der betreffenden Seite der Betriebsanleitung zur allgem. Ansicht hier ein. Gruß... 

Bernd Höger replied on 2007-10-24 13:44

Hallo Michael,

ich habe eine Schmiertabelle von Steyr Puch, wo alle Öle mit Klassifizierung und Herstellerbezeichnung aufgeführt sind.

Die war bei der Betriebsanleitung und dem Serviceheft von 1967 dabei. Den Haflinger dazu habe ich in Teilen für mein derzeitiges Projekt verwendet.

Gruß Bernd 

Bernd Höger replied on 2007-10-24 14:00

Hallo Michael,

ich kann die Tabelle abfotografieren und per Mail versenden, falls gewünscht.

Bernd  

HansMesserklinger replied on 2007-10-24 20:27

Servus Michael

In der Datenbank, die Du von mir hast, sind mindestens 6 Artikel über Öle, in der praktisch die ganze Entwicklung der Tribologie im Fahrzeugbau abgehandelt wird.

Das mit dem SAE 30 Motoröl wollte ich zuerst nicht glauben, obwohl die Viskosität dieses Öls ziemlich gleich ist mit der des Getriebeöls SAE 90. Wenn ich allerdings an Golf & Co denke, wo Motor und Getriebe mit einer Ölfüllung auskommen, dann sind heute offensichtlich hochtemperaturbeständige Motoröle mit der Scherfestigkeit von Getriebeölen Stand der Technik. Das erklärt die Preise.

Wie Du weißt, werden die aufwändigen Hypoiddifferentiale praktisch ausschließlich bei Fahrzeugen mit Kardanwelle verwendet, um diese tiefer legen zu können und damit den Kardantunnel zu minimieren. Bei verblockten Getriebe - Differentialeinheiten gibt das keinen Sinn und deshalb stellt sich diese Ölfrage nicht.

Grüße

Hans 

willizach replied on 2007-10-24 23:30

@ michael 

bei meiner betriebsanleitung liegen noch "Comments on the lubrication table" bei mit einer tabelle der schmiermittel von Agip bis Valvoline und deren type/bezeichnung.

bei den getriebeölen sind zumindest bei Aral und Castrol Hypoid Öle spezifiziert (bzw. steht im der bezeichnung Hypoid) .

ich bringe diese tabelle am wochenende mit.

lg

willi 

Michael Janczer replied on 2007-10-29 10:00

 Hallo Bernd!

Deine Angaben mit der Bezeichnung Hypoid-Getriebeöl sind richtig, ich habe die entsprechende (Faltblatt)-Tabelle gesehen. Willi Zach hat sie und stellt mir eine Kopie zur Verfügung. Es gibt aber auch in dieser Tabelle keine Klassifikation in Bezug auf GL4 oder GL5, und auch nicht in der dreisprachigen doppelbändigen Betriebsanleitung. Ich denke, damals in den späten 50ern war das GL5 noch nicht einmal geschaffen, geschweige denn am Markt. Kommst du am 25. April 2008 zum Treffen in Hafling/Südtirol? Werde sehen ob ich bis dahin mehr in Erfahrung bringen kann. Gruß..

Bernd Höger replied on 2007-10-29 18:23

Hallo Michael,

die Tabelle die ich habe ist von 1967, bleibt zu klären ob es da schon GL 5 gab.

Fürs erste lass ich das Öl mal drin, bis die Sache entgültig geklärt ist. Ich fahr ja höchtens 2000 km im Jahr da kann so schnell nichts passieren.

Krachen tuts bei mir im Getriebe schon lang, und vorher hatte ich GL 4 drin, inzwischen fahr ich halt mit Zwischenkuppeln und beim runterschalten mit Zwischengas. 

Ob ich nach Hafling komme weiß ich noch nicht, gibt es da Gelände oder nur Spazierfahrt.

Wie wärs wenn Ihr mal nach Deutschland kommt, wir hatten im September ein Miniteffen in Langenaltheim(nähe Ingoldstadt).

Dort  ist ein ehemaliges Abbaugebiet für Solnhofer Kalkstein, jetzt ist es ein Offroadpark wo man sich richtig austoben kann.

Gruß Bernd 

HansMesserklinger replied on 2007-10-29 22:29

Servus Bernd

Wir haben alle gemeinsam, daß wir unseren Fahrzeugen das Beste geben. Wenn ich der Meinung wäre, daß der Haflinger GL5 verträgt, würde ich es verwenden. Erich Ledwinka, den ich nur flüchtig kannte, hätte niemals Material verwendet, das in exotischen Ländern nicht gebräuchlich ist.

Als Vorlage für das Haflingergetriebe diente der Lloyd Alexander ( 1957 - 1961 ), der damals das modernste vollsynchronisierte Vierganggetriebe hatte. Ich habe die entsprechenden Originalzeichnungen von SDP ( Lloyd und Haflinger ), z.T. im Maßstab 2:1, also vergrößert.

Das erste richtige Hypoiddifferential, das ich gesehen habe, war das des Austin Healey 100, bis 1956 gebaut und mit seinen 134 Pferden machte er bis zu 200 km/h,  ohne GL5.

Wenn Du zum Zentralrohr einen etwas älteren Simmerring hast, behalte ihn im Auge.

Grüße

Hans 

Bernd Höger replied on 2007-10-30 08:56

Hallo Hans,

inzwischen denke ich schon daß der Haflinger mit GL 4 auskommt, die Frage ist also nicht: braucht das Getriebe GL 5 sondern schadet GL 5 dem Getriebe ?

In meinem Schmierplan steht z.B. bei Castrol  ST 80 oder Hypoy 80, bei anderen Ölmarken sind auch wahlweise zwei Öle aufgelistet. 

Die Simmeringe sind alle neu bei mir, von daher habe ich keine Bedenken, bleibt nur die Frage ob es den Synchronringen schadet?

Für die Zahnräder dürfte es eher besser sein.

Gruß Bernd

LorenzRohde replied on 2007-10-30 19:22
Ich beschäftige mich auch schon länger mit dem Thema, vorallem bei den Pinzgauern auf unseren Extrembelastungen auf der Wüsten Rally Erg Oriental. Auf dem Pinzgauer Schaltgetriebe steht: "Mildes Öl verwenden" Das GL5 ist sicher nicht mild, da hochlegiert. Das GL4 gibt es als Hypoid Öl und ich glaube (bin ich mir nicht sicher) auch ohne Hypoid. Das GL3 wäre auch eine Möglichkeit - das ist bestimmt mild. Ich werde dieses Jahr noch mit einem Schmierstoffhersteller aus Bayern zusammenarbeiten und dann wird es hoffentlich Klarheit geben. Momentan fahre ich im Pinzgauer überall 85W90 GL4 und es schaltet sich gut und besser als vorher. Ich weiss aber nicht was vorher von der schweizer Armee drin war.
Wolfgang Kraßnitzer replied on 2007-11-05 10:53

Hallo alle zusammen,

 

also um das Thema doch nochmal aufzuwärmen folgende Frage:

 

Ich habe meinem Hafi als er zu mir kam erst einmal abschmieren, getriebeöl usw. gegönnt. Damals kannte ich die inzwischen hier zur Verfügung stehende Info noch nicht, dachte mir allerdings, daß der Hafi nicht allzu hochwertiges Rennwagenöl benötigen wird und habe dann das folgende Getriebeöl besorgt und verfüllt (im Schaltgetriebe und den Radantrieben):

Das Hypolube 80W/90 von Eurol vom Lagerhaus http://www.lagerhaus.at/?id=2500%2C4528095%2C%2C

 

Laut Herstellerangaben erfüllt das Getriebeöl die Spezifikatoin API GL-4 und GL-5 und ist auch für hypoidverzahnte Antriebe geeignet.

 

Nun wissen wir, daß der Hafi eigentlich nur GL-4 benötigt und nicht hypoidverzahnt ist, das ist klar, aber wie ist das zu sehen, wenn das Öl beide Spezifikationen erfüllt?

 

Probleme mit der Synchronisation hatte ich bisher noch nicht, die auf eine Unverträglichkeit hindeuten würden, aber vielleicht sollte ich zum Schutz der Dichtungen und weicheren Metalle im Getriebe das Öl wieder wechseln?

 

Gruß vom Wolf

Fischer Hans replied on 2010-06-14 18:34

Wo kauft ihr eure Öle ein??  Bei zwei Adressen in Salzburg wurde ich nicht fündig bzw wollte ich keine Öl kaufen mit Abfülldatum Juni 2008 bzw. in 50 Liter Kanister!! Im Pinzgauerforum wird oft von Zusätzen(Keramik) geredet. Braucht das der Haflinger auch?

Hans F.

Stefan_Feierabend replied on 2010-06-15 06:52

[quote user="Fischer Hans"]Wo kauft ihr eure Öle ein?[/quote]

http://www.lorenz-offroad.de/janito_shop/productlist.php?PCatId=20

Gruß

Stefan

Fischer Hans replied on 2010-06-16 20:03

Etwas Ölschlamm ist beim Auslassen aus dem Getriebe gekommen. Doch wie geht der Rest raus? Soll ich ausgewechseltes Motoröl einfüllen und das Getriebe laufen lassen und dann wieder ablassen? Oder gibt es andere Reinigungsarten?! Wie sind denn die Erfahrungen mit dem Lagerhausöl?

Hans F.