Servus
Im wesentlichen wird der fertig bearbeitete Zylinder mit einem Laser nachbearbeitet. Dadurch wird die Reibung reduziert, der Ölverbrauch um gut 70 % reduziert und die Abgaswerte werden verbessert. Eine Entwicklung der UNI Stuttgart und der Fa. Gehring in Ostfildern. Auch Opel, Audi & Co verwenden diese Technik. Angeblich ist das Verfahren kostenneutral, da die Fertigungstoleranzen größer sein können. Unter Laserhonen findet Ihr über Google die Beschreibung des Verfahrens von Gehring.
Rotax ist richtig, das Werk wurde von den Berlinern gebaut, später von Lohner übernommen und gehört jetzt zu Bombardier. Die machen aber auch die kpl. Entwicklung dort.
Grüße Hans